Zu meiner Person:
Ich wurde 1991 in Bochum geboren. In Langendreer habe ich das Lessing Gymnasium bis 2010 besucht. Ab 2011 war ich an der RUB eingeschrieben, verbrachte aber auch drei Jahre in Mannheim, um an der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit zu studieren. Aktuell lebe ich in Bochum Langendreer und arbeite im Jobcenter Dortmund als Arbeitsvermittler.
Das habe ich bisher gemacht:
Seit 2018 bin ich Mitglied bei den Grünen und seitdem im OV Bochum Ost politisch aktiv. In der Bezirksvertretung Bochum-Ost unterstütze ich als erster Nachrücker die grüne Fraktion. Darüber hinaus engagiere ich mich im Beirat der JVA Bochum-Langendreer. Als aktives Verdi-Mitglied und gewählter Personalrat im Jobcenter Dortmund setze ich mich für die Interessen der Beschäftigten und der bedürftigen Bürgerinnen und Bürger ein. Seit 2024 bin ich zudem Jugendschöffe am Amtsgericht in Bochum.
Warum ich kandidiere:
In einer Welt, die von der Klimakrise, Naturkatastrophen, zunehmender Unsicherheit, Kriegen und Konflikten und dem Anstieg des Rechtspopulismus bedroht wird, ist es notwendig selbst aktiv zu werden und einen positiven Wandel anzustoßen. Durch meine Zeit in der BV Ost habe ich gelernt, von welcher Bedeutung transperentes und bürgernahes Handeln ist. Nur wenn Bürgerinnen und Bürger sich ernstgenommen fühlen und bei Entscheidungen bedacht werden, können wir sie von unseren grünen Ideen überzeugen. Zudem möchte ich den Bochumer Osten im Rat der Stadt Bochum vertreten.
Das will ich erreichen:
1. Bezahlbarer Wohnraum: Der Soziale Wohnungsbau muss ausgebaut werden, um Bürgerinnen und Bürgern ein sicheres Zuhause zu ermöglichen.
2. Chancengleichheit: Bildung und soziale Teilhabe dürfen keine Frage des Geldes sein – gerechte Bildungschancen für alle.
3. Inklusion: Barrierefreiheit und die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen müssen in allen Bereichen selbstverständlich sein.
4. Armutsbekämpfung: Armut gefährdet den Zusammenhalt unserer Gesellschaft
5. Integration: passende Angebote sind notwendig für eine gesellschaftliche und berufliche Integration
Wenn ich an Bochum denke, dann…:
Zuhause. Auch wenn ich längere Zeit woanders war, war Bochum für mich immer mein Zuhause. Dieses Gefühl verbinde ich nur mit unserer Stadt.